Franz Himpsl hat Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Anglistik in Regensburg und Rom studiert. Der Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung promoviert derzeit bei der praktischen Philosophin Elif Özmen. In seiner Dissertation macht er sich Gedanken zum Wert einer freien Wissenschaft, ein Thema mit bildungspolitischen Implikationen. Als freier Journalist hat er über die Themen Philosophie, Wissenschaft und Hochschule geschrieben, unter anderem für das Feuilleton der »Süddeutschen Zeitung« und das Bildungsressort der »Zeit«.

 

Sein Beitrag mit dem Titel "Mehr Wahrhaftigkeit! Warum Bildung für die junge Generation kein Fetisch ist" wurde im Essaywettbewerb "Bildung heute. Bildungsideal einer digitalen Zeit" ausgezeichnet.

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Ausgezeichnet im Essaywettbewerb: Mehr Wahrhaftigkeit!

Warum Bildung für die junge Generation kein Fetisch ist Brauchen wir ein Bildungsideal? In der Alltagssprache werden „Bildung“ und „Ausbildung“ oft gleichgesetzt; doch blickt man auf die Ideengeschichte des Bildungsbegriffes zurück, dann wird klar, dass mit diesem Begriff noch etwas anderes gemeint sein muss als der bloße Erwerb von Faktenwissen: Bildung zielt auf die Formung […]