Geschäftsführender Gesellschafter mmb Institut GmbH. Ulrich Schmid befasst sich in unterschiedlichen Rollen und Funktionen seit rund 30 Jahren mit Digitalisierungsprozessen in Wirtschaft und Bildung. Neben Leitungsaufgaben im Hochschulbereich (Gründungs-Geschäftsführer des MMKH Hamburg) und in Verlagen (Thieme Verlag und Bertelsmann AG/Scoyo) wirkte Ulrich Schmid als Bereichsleiter der IHK Berlin maßgeblich am Aufbau des media:net berlinbrandenburg mit. Ulrich Schmid ist seit 2018 Adjunct Researcher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Berlin.  

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Kurzfassung der Machbarkeitsstudie für eine (inter-) nationale Plattform für die Hochschullehre (Arbeitspapier 40)

Im Auftrag des HFD hat das mmb Institut in Zusammenarbeit mit NEOCOSMO untersucht, ob und – wenn ja – wie und mit welchem Aufwand eine hochschulübergreifende Plattform für die digitale Lehre in Deutschland sinnvoll realisierbar ist. In der Kurzfassung dieser Studie werden mögliche Umsetzungsvarianten vorgestellt und diskutiert. Die Langfassung erschien bereits im Mai 2018. Veröffentlichung: […]

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Ergebnisbericht: Machbarkeitsstudie für eine (inter-)nationale Plattform für die Hochschullehre (Arbeitspapier 33)

Im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung hat das mmb Institut in Zusammenarbeit mit NEOCOSMO untersucht, ob, und wenn ja: wie und mit welchem Aufwand eine hochschulübergreifende Plattform für die digitale Lehre in Deutschland sinnvoll realisierbar ist. Veröffentlichung: Mai 2018

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Strategieoptionen für Hochschulen im digitalen Zeitalter (Arbeitspapier 29)

Themengruppe „Change Management & Organisationsentwicklung“ Digitalisierung im Bereich der Lehre kann die strategische Profilbildung deutscher Hochschulen unterstützen. Die Studie zeigt exemplarische Profilierungsmöglichkeiten auf. Veröffentlichung: Dezember 2016

Publikation

Ein Leben lang digital lernen (Arbeitspapier 20)

Themengruppe „Neue Geschäftsmodelle, Technologien und Lebenslanges Lernen“ Die Themengruppe hat den Markt digitaler akademischer Weiterbildungsangebote untersucht. Es zeigt sich, dass Hochschulen in der Breite noch nicht ausreichend auf innovative Angebote setzen. Veröffentlichung: Juni 2016