Peer-to-Peer-Strategieberatung startet mit acht Hochschulen in die nächste Runde

Peer-to-Peer-Strategieberatung startet mit acht Hochschulen in die nächste Runde

18.07.22
Linke Seite: Stilisierte Köpfe zwischen denen Pfeile auf Austausch hinweisen. Text: Meldung. Hochschulen für die Peer-to-Peer-Strategieberatung ausgewählt. Diese Hochschulen sind im Jahrgang 2022/23

Das HFD unterstützt Hochschulen seit 2017 mit einem Peer-to-Peer-Ansatz dabei, ihre Digitalisierungsstrategien auf Kurs zu bringen. Für die Beratungsrunde 2022/23 wurden nun acht Hochschulen aus sieben Bundesländern ausgewählt – damit ist dieser Jahrgang der größte bisher.Linke Seite: Stilisierte Köpfe zwischen denen Pfeile auf Austausch hinweisen. Text: Meldung. Hochschulen für die Peer-to-Peer-Strategieberatung ausgewählt. Diese Hochschulen sind im Jahrgang 2022/23

Das Sommersemester 2022 ist fast vorbei und für viele Hochschulen war es das erste Semester mit einem überwiegenden Präsenz-Anteil seit Beginn der Corona-Pandemie. Die Rückkehr zur Präsenzlehre bedeutet aber kein Zurück in die alte Normalität. Die Erfahrungen und Errungenschaften der Online-Semester sollten genutzt werden und nicht in den Tiefen der Vorlesungssäle verschwinden. Hier setzt die Peer-to-Peer-Strategieberatung an. Das HFD freut sich, die folgenden Hochschulen 2022/23 im Rahmen der mittlerweile sechsten Runde der Beratung zu begleiten: 

  • Universität der Künste Berlin
  • Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Technische Universität Bergakademie Freiberg
  • Technische Universität Hamburg
  • Universität Hildesheim
  • Hochschule Karlsruhe
  • Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

Im Zentrum der Beratung steht die Expertise eingebundener Expert:innen (“Peers”), die auf Basis der individuellen Bedarfe der einzelnen Institutionen zusammengestellt werden. In einem partizipativen Prozess mit allen relevanten hochschulinternen Akteur:innen werden im Rahmen der Beratung mittel- und langfristige Ziele für die zentralen strategische Handlungsfelder definiert, Beispiele guter Praxis identifiziert und hochschulspezifische Maßnahmen entwickelt.

Ziel der Beratung ist es, Hochschulen zu befähigen Prozesse, Strukturen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Digitalisierung in Studium und Lehre aktiv und partizipativ zu gestalten. Ergänzend zum individuellen Beratungsprozess werden die Hochschulen über Workshops und Konferenzen untereinander sowie mit weiteren Hochschulen vernetzt. Das HFD-Alumni-Programm für Hochschulen der Peer-to-Peer-Beratung unterstützt die teilnehmenden Hochschulen über den Beratungszeitraum hinaus.

Weitere Informationen zu den Angeboten zum Thema Strategieentwicklung für die Digitalisierung in Studium und Lehre finden Sie auf der Seite der Peer-to-Peer-Strategieberatung.

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