Was wäre, wenn … Student Wellbeing an Hochschulen Priorität hätte?
Was wäre, wenn … Student Wellbeing an Hochschulen Priorität hätte?
27.06.23Ausgerechnet Hochschulen als Ort der Erholung? Im vorerst letzten Teil der „Was wäre, wenn…?“-Blogreihe reisen Veronika Graceva und Silke Müller ins Jahr 2035 und besuchen eine fiktive Hochschule, an der die mentale Gesundheit von den Studierenden an oberster Stelle steht. Prüfungsdruck und starre Strukturen sucht man hier vergeblich. Was dies für die Organisation des Studiums bedeutet und mit welchen verschiedenen Angeboten die Hochschule mentale Gesundheit sowie Persönlichkeitsentwicklung unterstützt, erfahren Sie in diesem Audiobeitrag.
Die Blogreihe „Was wäre, wenn…?“ ist im Rahmen des co-kreativen Programms HFDvisions in Zusammenarbeit mit der DigitalChangeMaker-Initiative entstanden. In ihr teilen Hochschulangehörige ihre mutigen und wünschenswerten Zukunftsbilder mit uns, um zum Nachdenken, Diskutieren und Handeln anzuregen. Alle weiteren bisher veröffentlichten Beiträge der Blogreihe finden Sie im dazugehörigen Dossier.
Audiobeitrag: Was wäre, wenn… Student Wellbeing an Hochschulen Priorität hätte?
Der vorerst letzte Beitrag der „Was wäre, wenn…“-Blogreihe ist ein Audiobeitrag, der sich mit der Frage beschäftigt, wie dem Wohlbefinden von Studierenden an der Hochschule der Zukunft ein höherer Stellenwert beigemessen werden kann. Kostenlose Therapiestunden, Ruheraum und Gruppentreffen zum Thema „Raus aus der Mental-Load-Falle!“ sind nur einige Ideen, die für dieses Vorhaben angeboten werden könnten. Wie diese Angebote in den Uni-Alltag integriert werden und was es darüber hinaus noch zu entdecken gibt, erfahrt ihr von Veronika Graceva und Silke Müller in diesem Audiobeitrag über mentale Gesundheit.