Exzellente Lehre braucht Innovation! – Positionspapier der Fellows für (digitale) Innovationen in der Hochschullehre

Exzellente Lehre braucht Innovation! – Positionspapier der Fellows für (digitale) Innovationen in der Hochschullehre

05.12.18

Handshake

Der Stifterverband fördert im Rahmen von Fellowship-Programmen zahlreiche innovative Projekte von Lehrenden an Hochschulen in NRW, Thüringen und ganz Deutschland – der Fokus liegt meist auf „digital“. Die vom Stifterverband und seinen Partnern geförderten Lehrfellows haben nun ein gemeinsames Positionspapier „Exzellente Lehre braucht Innovation!“ herausgegeben und beteiligen sich damit an der kontrovers geführten Debatte zur Weiterentwicklung der Hochschullehre. Die Veröffentlichung des Papiers erfolgt zur heutigen Quadriga Debatte des Stifterverbands zum Thema „Qualitätspakt Lehre – und dann?“ Wir dokumentieren dieses Positionspapier bei uns im Blog. Zum Original geht es hier.

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Extern geförderte Innovationen sind die Motoren der Weiterentwicklung in der Hochschullehre

Im Kontext der Zukunft des Qualitätspakts Lehre werden auch Konzepte zur systematischen und kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lehre durch Förderformate für Lehrinnovationen diskutiert. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass sich in den vergangenen acht Jahren bereits erfolgreiche Förderformate etabliert und profiliert haben. Auf diesen Erfahrungen und Strukturen aufbauend muss eine künftige Förderung Bestehendes wahrnehmen, fortführen und stringent weiterentwickeln. Das gilt in gleicher Weise für die Netzwerkbildung.[1] Für die systematische und kontinuierliche Weiterentwicklung von Lehre durch Innovationen sind adäquate Rahmenbedingungen sowie finanzielle Sicherheiten essentiell. Auf diese Weise werden nachhaltige Innovationen in der Hochschullehre erst ermöglicht.

Und es gibt sie schon!

Seit 2011 vergeben der Stifterverband und diverse Partner, u. a. die Baden-Württemberg-Stiftung, Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre[2]. Ziel dieses Programms ist es, Anreize für die Entwicklung und Erprobung neuartiger Lehr- und Prüfungsformate oder die Neugestaltung von Modulen und Studienabschnitten zu schaffen sowie den Austausch über Hochschullehre systematisch zu fördern. Seit 2016 bzw. 2018 werden gemeinsam mit den zuständigen Ministerien in NRW und Thüringen in einer zusätzlichen Förderlinie die sogenannten digi-Fellowships vergeben, deren Ziel die dezidierte Förderung digital gestützter Lehrinnovationen ist. Bislang haben sich bundesweit mehr als 1.500 Lehrende aus allen Fächergruppen und Hochschularten um eine Förderung beworben. Die Auswahl erfolgt anhand strenger Kriterien; nur etwa jeder sechste Antrag kann bewilligt werden. Inzwischen besteht die Gemeinschaft der Fellows bundesweit aus ca. 250 Mitgliedern.

Bei den Fellowships handelt es sich um eine individuelle, personengebundene Förderung, die den Fellows einerseits durch finanzielle Mittel Freiräume und Ressourcen für die Durchführung der geplanten Lehrinnovationen, andererseits aber auch ein gewisses Ansehen und eine standortübergreifende Sichtbarkeit verschafft. Die Hochschulen müssen „ihre“ Fellows unterstützen, zum Beispiel durch Freistellung für die Teilnahme an den jährlichen Fellowtreffen und Lehr-/Lernkonferenzen. Auch diese Aktivitäten sind als Teil der Förderung zu verstehen, ermöglichen sie doch die Vernetzung der Fellows, die Inspiration durch und die Verbreitung von innovativen Ideen sowie deren Weiterentwicklung durch einen engen, konstruktiven kollegialen Austausch. Damit ist sichergestellt, dass nicht nur eine punktuelle Projektförderung stattfindet, sondern erfolgreiche Ideen auch fachübergreifend diskutiert und ggf. in andere Fachkulturen transferiert werden können. Die Fellows, die seit Jahren in großer Zahl an den gemeinsamen Veranstaltungen teilnehmen, verstehen sich dabei nicht als bloße Zuwendungsempfänger oder Mitglieder einer „Lehr-Arbeitsgruppe“. Vielmehr wird die Förderung im Rahmen des Fellowship-Programms als Auszeichnung wahrgenommen, die einerseits Verpflichtung und andererseits auch Motivation zur Diskussion und Weiterentwicklung der eigenen Ideen darstellt. Gleichzeitig ist die Förderung eine einzigartige Chance, sich über Disziplin- und Hochschulartgrenzen hinweg mit anderen an der Weiterentwicklung von Hochschullehre ernsthaft und ausgewiesen Interessierten auszutauschen, und zwar mit Leuten, die Lehre auch tatsächlich selbst umsetzen und nicht nur darüber reden.

Denn die systematische und kontinuierliche Weiterentwicklung von Lehre gelingt nicht von alleine!

Die Fellowships schließen damit eine Lücke, die sich für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Lehre in der bundesdeutschen Hochschullandschaft jenseits dieses Programms deutlich zeigt. Diese Lücke besteht in systematischen Fördermöglichkeiten für innovative Vorhaben in der Lehre, die – so zeigen es vielfache Erfahrungen im Fellowship-Programm – aus der Grundfinanzierung der Hochschulen in der Regel nicht zu bewerkstelligen sind. Besonders offensichtlich wird die Lücke bei einem Vergleich mit der Forschung: dort ist die kompetitive, d. h. auf einer Bestenauswahl beruhende systematische Fördermöglichkeit von Einzel- und Verbundvorhaben, inter- und intradisziplinärer Ausrichtung, regionalen wie (inter )nationalen Vorhaben zur Beförderung von Innovation selbstverständlich. Wer dafür an einer deutschen Hochschule mehr als die Grundausstattung benötigt, stellt in einem aufwändigen Verfahren einen Antrag bei einem etablierten Mittelgeber wie beispielsweise der DFG, dem BMBF oder der EU. Im Erfolgsfall wird er/sie nicht nur mit zusätzlichen finanziellen Ressourcen, sondern auch mit einem erhöhten Renommee an der eigenen Hochschule und darüber hinaus belohnt. Vergleichbare Ermöglichungsstrukturen und Ressourcen gibt es für die profunde Weiterentwicklung von Lehre durch Innovationen bis dato nur in begrenztem Umfang. Eine antragsbasierte Mittelvergabe hat sich im Fellowship-Programm auch für die Weiterentwicklung der Lehre bewährt. Entscheidend für die Fairness der zugrundeliegenden Prozesse und die Qualität der geförderten Projekte ist, dass die Mitglieder der Auswahlgremien über eine besondere Expertise in Fragen der Lehrentwicklung und Lehrforschung verfügen (und mindestens teilweise auch selber in der Hochschullehre aktiv sind).

Ein wesentlicher Beleg dafür, dass die Hochschulen allein aus der Grundfinanzierung nicht die Kraft aufbringen können, wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Lehre zu setzen, ist der große Erfolg des Qualitätspakts Lehre. Ohne die in diesem Kontext gewährten Finanzhilfen wären zahlreiche Verbesserungen der Lehrqualität nicht realisiert worden. Dies zeigt deutlich, dass eine konsequente Weiterentwicklung der Hochschullehre einer externen Förderung bedarf.

Und davon profitieren neben den Lehrenden auch die Hochschulen und Studierenden nachhaltig!

Die Förderung der systematischen und kontinuierlichen Weiterentwicklung von Lehre durch Innovation ist daher – ebenso wie die Förderung von Netzwerken – unverzichtbarer Bestandteil einer Nachfolgeregelung zum Qualitätspakt Lehre. Neben nachhaltiger Strukturen bedarf es entsprechender Förderformate und Ressourcen, die insbesondere die verantwortlichen Lehrenden als zentrale Akteure und Träger von Lehre ansprechen. Durch die systematische Einbindung der Hochschulleitungen sowie die Erstreckung der Lehrinnovationen auf ganze Module und/oder Studiengänge profitieren davon nicht nur die Lehrenden selbst, sondern auch die Gemeinschaft der die Lehre und deren Qualität Verantwortenden, inklusive der Studierenden. Um die Lehre an den Hochschulen nachhaltig, bedarfsgerecht und zeitgemäß auf hohem Niveau gestalten und aufgrund sich verändernder Rahmenbedingungen und Anforderungen kontinuierlich weiterentwickeln zu können, bedarf es der systematischen und kontinuierlichen Förderung einzelner und damit – wie im Fellowship-Programm bereits angelegt – der Kontexte, in die sie eingebettet sind sowie des Austauschs der Lehrenden untereinander.

Die Fellows setzen sich daher dafür ein, im Kontext der Diskussion um die Nachfolge zum Qualitätspakt Lehre …

… eine Struktur zu etablieren, die nach Maßgabe der Empfehlungen des Wissenschaftsrats eigenständig das Ziel verfolgt, Innovationen in der Hochschullehre zu fördern und damit deren Umsetzung zu begleiten;
…  Förderformate und Ressourcen für die systematische und nachhaltige Weiterentwicklung von Lehre durch Innovation vorzuhalten;
… das Community Building im Bereich Lehrentwicklung systematisch weiterzuführen und auszubauen;[3]
… Innovation in Lehre und Forschung nicht in Konkurrenz, sondern komplementär zu fördern;
… einzelne geförderte Lehrende nicht in Konkurrenz zur Gemeinschaft der Hochschule, sondern als eine die Qualität der Lehre insgesamt tragende Säule zu sehen.

 

Fußnoten

[1] Vgl. hierzu die parallele Stellungnahme des Netzwerks Lehre hoch n (Exzellente Lehre braucht Netzwerke!), zu der sich dieses Positionspapier komplementär versteht und analog aufgebaut ist.

[2] Um die Ausgestaltungsmöglichkeiten und Wirkungsweisen der Fellowships zu illustrieren, werden in einem separaten Dokument beispielhaft verschiedene Fellows porträtiert.

[3] Vgl. die oben zitierte Stellungnahme von Lehre hoch n. Zwischen Lehre hoch n und dem Fellowship-Programm gibt es einige personelle Überschneidungen, was auf die Verknüpfung der abgestrebten Ziele in beiden Programmen hinweist.

 

Unterzeichner(innen)

Dr. Micol Alemani, Institut für Physik und Astronomie, Universität Potsdam (Fellow 2017) ž Dr.-Ing. Okyay Altay, Fakultät für Bauingenieurwesen, RWTH Aachen (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Mike Altieri, Institut Naturwissenschaften, Hochschule Ruhr West (digi-Fellow 2017) ž , André Baier, Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik, Tech­nische Universität Berlin (Fellow 2015) ž apl.-Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Ing. Martin Baumann, Institut für Angewandte Medizintechnik, RWTH Aachen (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Michael Beißwenger, Germanistische Linguistik und Sprachdidaktik, Universität Duisburg-Essen (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr.-Ing. Stefan Bente, Institut für Informatik, Technische Hochschule Köln (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Christiane Benz, Institut für Mathematik und Informatik, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Fellow 2013) ž Dr. Ivo van den Berk, Hochschuldidaktik, Hochschule Emden/Leer (Fellow 2016) ž Prof. Dr. Markus Bernhardt, Historisches Institut, Universität Duisburg-Essen (digi-Fellow 2017) ž Jun.-Prof. Dr. Christiane Bertram, Fachbereich Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz (Fellow 2016) ž Prof. Dr. Jürgen Bolten, Fakultät für Philosophie, Friedrich Schiller-Universität Jena (Fellow 2011) ž Prof. Dr. Doreen Bryant, Deutsches Seminar, Universität Tübingen (Fellow 2016) ž Prof. Dr. Dirk Burdinski, Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften, Technische Hochschule Köln (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr.-Ing. Jan Cremers, Fakultät für Architektur und Gestaltung, Hochschule für Technik Stuttgart (Fellow 2011) ž Prof. Dr.-Ing. Klaus Diepold, Lehrstuhl für Datenverarbeitung, Technische Universität München (Fellow 2012) ž Prof. Dr. phil. Sabine Doff, Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften, Universität Bremen (Fellow 2015) ž Dr. med. Tobias Dombrowski, Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Walter Eberlei, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften, Hochschule Düsseldorf (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Daniela Elsner, Institut für England- und Amerikastudien, Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fellow 2015) ž Prof. Dr. Joachim Fensterle, Fakultät Life Sciences, Hochschule Rhein-Waal (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Alexander Ferrein, Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik, Fachhochschule Aachen (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Thomas Friedrich, Institut für Chemie, Technische Universität Berlin (Fellow 2013) ž Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann, Institut für Psychologie, Uni­versität Duisburg-Essen (digi-Fellow 2017) ž PD Dr. med. Susanne Gerhardt-Szép, Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fellow 2012) ž Prof. Dr. Felix Gers, Fachbereich Informatik und Medien, Beuth Hochschule Berlin (Fellow 2012) ž Prof. Dr. Johannes Gescher, Institut für Angewandte Biowissenschaften, Karlsruher Institut für Technologie (Fellow 2016) ž Prof. Dr. Klaus Giebermann, Institut Naturwissenschaften, Hochschule Ruhr West (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Daniela Götze, Fakultät für Mathematik, Technische Universität Dortmund (digi-Fellow 2017) ž Dipl.-Szen. Hannah Groninger, Fakultät für Architektur, RWTH Aachen (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Inga Gryl, Institut für Geographie, Universität Duisburg-Essen (digi-Fellow 2017) ž Dipl.-Ing. (FH) Tobias Haber, Fakultät für Elektro­technik und Informationstechnik, Hochschule Offenburg (Fellow 2015) ž Sebastian Hage­neuer, M. A., Archäologisches Institut, Universität zu Köln (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Ruth Hagengruber, Professorin für Philosophie, Universität Paderborn (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. med. Sigrid Harendza, Medizinische Fakultät, Universität Hamburg (Fellow 2015) ž Prof. Dr. Ronny Hartanto, Fakultät Technologie und Bionik, Hochschule Rhein-Waal (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Uta Häsel-Weide, Didaktik der Mathematik, Universität Paderborn (Fellow 2017) ž Prof. Dr. Ulrike Haß, Institut für Germanistik, Universität Duisburg-Essen (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Andreas Heberle, Fachgebiet Wirtschaftsinformatik, Hochschule Karlsruhe (Fellow 2011) ž Dr. med. Stefan Hegemann, RWTH Aachen (digi-Fellow 2016) ž Christin Heinze, Fachbereich Gestaltung, Folkwang Universität der Künste (digi-Felloe 2017) ž ,Dr. med. Anne Herrmann-Werner, Universitätsklinikum Tübingen (Fellow 2016) ž PD Dr. Ulrike Homann, Fachbereich Bio­logie, Technsiche Universität Darmstadt (Fellow 2011) ž Prof. Dr. Nathali T. Jänicke, Fach­bereich Wirtschaft, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth (Fellow 2016) ž Dr. Thomas John, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Paderborn (digi-Fellow 2017) ž Dr. Steffen Jöris, Institut für Katholische Theologie, RWTH Aachen (digi-Fellow 2017) ž Dr. Michael Kallweit, Fakultät für Mathematik, Ruhr-Universität Bochum (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Manfred Kaul, Professor für Systementwicklung und Daten­banksysteme, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. phil. Verena Ketter, Professorin für Medien in der Sozialen Arbeit, Hochschule Esslingen (Fellow 2013) ž Prof. Dr. Ansgar Kirsch, Fachbereich Bauingenieurwesen, Fachhochschule Aachen (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr.-Ing. Georg Klepp, Strömungsmaschinen und Fluiddynamik, Hochschule Ostwestfalen-Lippe (digi-Fellow 2017) ž PD Dr. Christina Klüver, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Duisburg-Essen (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Christian Kohls, Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften, Technische Hochschule Köln (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Susann Kowalski, Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Tech­nische Hochschule Köln (digi-Fellow 2017) ž Bastian Küppers, M. Sc., RWTH Aachen (digi-Fellow 2016) ž Dr. Kathrin S. Kürzinger, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Augsburg (Fellow 2016) ž PD Dr. Daniel Lambach, Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fellow 2013) ž Dr. rer. nat. Stefan Lankes, RWTH Aachen (digi-Fellow 2016) ž Dr. Jens Lechtenbörger, Institut für Wirtschaftsinformatik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen, Pro­fessor für Digitale Schaltungstechnik und mikroelektronischer Systementwurf, Hochschule Offenburg (Fellow 2014) ž Dr. Amir Madany Mamlouk, Institut für Neuro- und Bio­informatik, Universität zu Lübeck (Fellow 2016) ž Prof. Dr.-Ing. Yiannos Manoli, Fritz-Hüttinger-Professur für Mikroelektronik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Fellow 2011)  ž Prof. Dr.-Ing. Angela (Uttke) Million, Institut für Stadt- und Regionalplanung, Technische Universität Berlin (Fellow 2011) ž Prof. Dr. Ilka Mindt, Professur für englische Sprachwissenschaft, Universität Paderborn (digi-Fellow 2017) ž Dr. Tobias Morat, Deutsche Sporthochschule Köln (Fellow 2014) ž Prof. Dr. Petra Morschheuser, Professorin für Unternehmensführung und Controlling, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach ž Dipl.-Ing. (FH) Jana Mühler, Technische Universität Clausthal (Fellow 2015) ž Prof. Dr. Robert Münscher, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Hochschule Worms (Fellow 2014) ž Dr. Jessika Nowak, Departement Geschichte, Universität Basel (Fellow 2014) ž Dr. Daniel Otto, Fakultät für Bildungswissenschaften, Universität Duisburg-Essen (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Simone Paganini, LuF Biblische Theologie, RWTH Aachen (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Jutta Papenbrock, Institut für Botanik, Leibniz Universität Hannover (Fellow 2017) ž Prof. Dr. Matthias Pilz, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln (Fellow 2017) ž Prof. Dr. Andrea Platte, Studiengangsleitung (Fellow 2014) “Pädagogik der Kindheit und Familienbildung“, Technische Hochschule Köln Prof. Dr.-Ing. Aaron Praktiknjo, Juniorprofessur für Energieressourcen- und Innovationsökonomik, RWTH Aachen (digi-Fellow 2017) ž Boas Pucker, Centrum für Biotechnologie, Universität Bielefeld (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr.-Ing. Markus Rabe, Fachgebiet IT in Produktion und Logistik, Technische Universität Dortmund (digi-Fellow 2017) žProf. Dr. med. Tobias Raupach, Universitätsmedizin Göttingen (Fellow 2012) ž Prof. Dr. Heinz Rebholz, Leistungselektronik, Hochschule Karlsruhe (Fellow 2017) ž Prof. Dr. Dr. Oliver Reis, Institut für Katholische Theologie, Universität Paderborn (Fellow 2016) ž Prof. Dr. Oliver Reiser, Institut für Organische Chemie, Universität Regensburg (Fellow 2011) ž Prof. Dr. Anja Richert, Professorin für Innovationsmanagement, Technische Hochschule Köln (digi-Fellow 2016) ž Dr. med. dent. Anne Rittich, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, RWTH Aachen (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Ellen Roemer, Wirtschaftsinstitut, Hochschule Ruhr West (digi-Fellow 2017) ž Dr.-Ing Dr. rer. pol Wilko Rohlfs, Fakultät für Maschinenwesen, RWTH Aachen (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Björn Rothstein, Germanistisches Institut, Ruhr-Universität Bochum (digi-Fellow 2017) ž PD Dr. med. Thomas Rotthoff, Universitätsklinikum Düsseldorf (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr.-Ing. Evelyn Rottke, Tragwerkslehre, Fachhochschule Aachen (digi-Fellow 2017) ž Dr. Marc Sacher, Department Physik, Universität Paderborn (Fellow 2013) ž Prof. Dr. Florian Schacht, Fakultät für Mathematik, Universität Duisburg-Essen (digi-Fellow 2016) ž Alexandra Scherg, Universitätsklinikum Düsseldorf (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr.-Ing. Daniel Schilberg, Institut für Robotik und Mechatronik, Hochschule Bochum (Fellow 2013) ž Prof. Dr. Rebekka Schmidt, Professur Kunstdidaktik mit besonderer Berücksichtigung Inklusion, Universität Paderborn (digi-Fellow 2016) ž Dr. Franz-Josef Schmitt, Institut für Chemie, Technische Universität Berlin (Fellow 2014) ž Dr. phil. Silke Schwandt, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Universität Bielefeld (digi-Fellow 2017) ž Dr. Christian Seifert, Institut für Mathematik, Technische Universität Hamburg (Fellow 2015) ž Prof. Dr. Martin A. Sieber, Clinical Research & Drug Development, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (digi-Fellow 2017) ž Dr. Karoline Spelsberg-Papazoglou (Fellow 2013) ž PD Dr. rer. nat. Cord Spreckelsen, Institut für Medizinische Informatik, RWTH Aachen (digi-Fellow 2017) ž Prof. André Stärk, Hochschule für Musik Detmold (digi-Fellow 2016) ž Prof. Dr. Michael Steiner, Lehrstuhl für Marketing, Private Universität Witten/Herdecke (Fellow 2011) ž Dr. Janina Sundermeier, School of Business & Economics, Freie Universität Berlin (Fellow 2017) ž Prof. Dr. iur. Carolin Sutter, Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften, SRH Hochschule Heidelberg (Fellow 2013) ž Prof. Dr. Doris Ternes, Leitung Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen, Duale Hochschule Baden-Württemberg (Fellow 2017) ž Prof. Dr. Katharina Uffmann, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Recht der Familienunternehmen, Ruhr-Universität Bochum (Fellow 2016) ž Dr. Matthias Uhl, Leiter der Nachwuchsforschungsgruppe „Ethik der Digitalisierung“, Technische Universität München (Fellow 2014) ž Prof. Dr. Judith Visser, Fakultät für Psychologie, Ruhr-Universität Bochum (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Michael Vogel, Professor für BWL und Tourismusmanagement, Hochschule Bremerhaven (Fellow 2017) ž Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger, Lehrstuhl für BWL, insb. Accounting, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (digi-Fellow 2017) ž Prof. Florian Wellmann, RWTH Aachen (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr.-Ing. Stefan Wiesemann, Professor Technische Mechanik mechatronischer Systeme, HAW Hamburg (Fellow 2016) ž Prof. Dr. Felix Winkelmann, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach (Fellow 2017) ž Prof. Dr.-Ing Marco Winzker, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (digi-Fellow 2016) ž Dr. Thomas Zeume, Fakultät für Informatik, Technische Universität Dortmund (digi-Fellow 2017) ž Prof. Dr. Isabel Zorn, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Technische Hochschule Köln (digi-Fellow 2016)

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