DGHD und GMW fordern mehr Orientierung für den rechtssicheren Einsatz von digitalen Tools in der Hochschullehre

DGHD und GMW fordern mehr Orientierung für den rechtssicheren Einsatz von digitalen Tools in der Hochschullehre

05.04.22

Mehr datenschutzrechtliche Transparenz bei digitalen Tools: Die Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik e.V. (dghd) und die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) sehen Unterstützungsbedarf im Umgang mit dem rechtssicheren Einsatz von digitalen Tools in der Hochschullehre. Im Positionspapier erläutern sie datenschutzrechtliche Probleme und fordern bessere Rahmenbedingungen sowie unterstützende Prozesse.

Meldung: Mehr Orientierung für den rechtssicheren Einsatz von digitalen Tools in der Hochschullehre. Das fordern die dhgd und DMW in ihrem gemeinsamen Positionspapier. Logo: Hochschulforum Digitalisierung

Digitale Tools sind für moderne und zukunftsfähige Lehr-/ Lernkonzepte und Prüfungsszenarien unerlässlich. Seit der Pandemie hat sich der Bedarf an digitalen Tools rasant gesteigert und damit auch ihre Verbreitung und Entwicklung. Dennoch ist bei vielen aktuellen Tools ungeklärt, inwieweit die verschiedenen Tools datenschutzrechtlich abgedeckt sind und wann welche Tools in Lehr-Lernsettings verwendet werden dürfen. Im Positionspapier der dghd und GMW erläutern die Fachgesellschaften vorherrschende datenschutzrechtliche Probleme und fordern auf, Prozesse und Lösungen für den rechtssicheren Einsatz digitaler Tools in der Lehre zu schaffen. Lesen Sie weiter im Positionspapier.

 

Erfahren Sie mehr über die Forderungen der dghd und GMW und diskutieren Sie im Dikussionsforum mit.

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