Tina Basner ist seit 2021 als Projektmanagerin beim HFD tätig. Hier setzt sie sich für die Themen (digitale) Teilhabe, Diversität und Partizipation insbesondere in hybriden Lernumgebungen und in der Strategieentwicklung an Hochschulen ein. Zusätzlich arbeitet sie im Bereich Internationalisierung für das HFD und berichtet regelmäßig über digitale Lehr- und Lerninnovationen an internationalen Hochschulen.
Vor ihrer Tätigkeit beim HFD war Tina Basner als selbstständige Digitalnomadin weltweit unterwegs und hat u.a. als Online-Dozentin an Hochschulen zum Thema „Digitales Lehren und Lernen“ gelehrt und beraten. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektkoordinatorin und e-Tutorin an verschiedenen Online-Universitäten, sowie für internationale Bildungsprojekte in Südafrika und China tätig. Tina Basner ist ausgebildete Agile Coach, Teamtrainerin und Erlebnispädagogin. Sie studierte Erwachsenenpädagogik/Lebenslanges Lernen an der Humboldt-Universität Berlin sowie Pädagogik und Soziologie an der Universität Kiel.

Foto: Hardy Welsch.

Publikation

Blickpunkt Sexualisierte Gewalt in der digitalen Hochschullehre

Dieser Blickpunkt soll einen Überblick zu spezifischen Problemen sexualisierter Gewalt im Digitalen schaffen sowie Handlungsmöglichkeiten für Lehrende aufzeigen, um dieser Thematik (präventiv) zu begegnen. Kernstück ist eine Vorlage, die per Copy&Paste für die eigene Lehrpraxis genutzt und angepasst werden kann.

Publikation

Code statt Kreide: 20 inspirierende Lehrkonzepte für das digitale Zeitalter

Mit dem neuen Arbeitspapier von Dr. Tina Classen liegt nun eine informative und gebündelte Sammlung von verschiedenen digitalen Lehrkonzepten vor. Ziel der Studie war es, erfolgreiche Szenarien digitaler Lehre bekannt zu machen, sie anschaulich und leicht erfassbar vorzustellen, fachdidaktisch einzuordnen und Hochschullehrende zur Anwendung in der eigenen Lehre zu ermuntern.

Publikation

Diversity braucht Digitalisierung: Hochschulstrategien für alle Bedürfnisse

Wie kann Digitalisierung dazu beitragen, die Vielfalt und Teilhabechancen an Hochschulbildung zu verbessern? Dieses Diskussionspapier zeigt auf, warum es wichtig ist, Querschnittsthemen wie Diversity und Digitalisierung strategisch zusammen zu entwickeln und gibt Handlungsempfehlungen, wie dies gelingen kann. Es richtet sich an Entscheider:innen und Referent:innen in der Hochschulentwicklung, die an Diversity- oder Digitalisierungsstrategien arbeiten.